Elisabeth Dietz-Bläsner

Zusammen mit meiner Familie wohne ich seit über 30 Jahren in unserer lebens- und liebenswerten Stadt Höhr-Grenzhausen. Ich kandidiere als SPD-Mitglied auf Stadt- und Kreisebene, um die Weiterentwicklung meiner Heimat mitzugestalten.

Früher als Keramikerin, heute in der Sozialarbeit lerne ich täglich neue, spannende Menschen kennen, erhalte Einblicke in deren Lebenssituationen, oft auch Sorgen und Nöte.  Mir ist wichtig, die Bedürfnisse unserer Gesellschaft auch auf der politischen Ebene voranzubringen. Achtsamkeit für die Natur, Schonung unserer endlichen Ressourcen, Toleranz und Respekt sind für mich basale Grundlagen zu gelingendem Leben für Alle!

Jonas Finke

Mein Name ist Jonas Finke. Ich bin gelernter Koch und zur Zeit und arbeite in einenem großen Seniorenzentrum in Koblenz als Betriebsleiter der Küche. Ich bin in Höhr-Grenzhausen aufgewachsen und wohne immer noch sehr gerne hier. Da ich hier mittten im Zentrum  wohne, liegen mir die Themen der Innenstadt am Herzen. Ich will mich dafür einsetzen, daß unsere Kommune für jüngere Menschen attraktiver wird, daß junge Familien gute Chancen haben, sich hier in HG wohlzufühlen.

Sigrid Keller

Uwe Finke

Willy Brandt und die Aussicht "mehr Demokratie wagen" zogen mich 1972 in die SPD. Bauzeichner gelernt, den 2.Bildungsweg durchlaufen, Geschichte und Politikwissenschaften studiert, Kurator einer kunsthandwerklichen Sammlung, Medizinprodukteberater, Ruheständler: ich kenne viele Facetten des Lebens. Vor Jahrzehnten der Liebe wegen vom Rhein gekommen, liegt mir der Erhalt der schönen Kannenbäckerstadt sehr am Herzen. Deshalb engagiere ich mich hier, gehöre seit 1994 dem Stadtrat an und bin seit 2004 auch Fraktionsvorsitzender. Bin Mitbegründer der Gesellschaft für Stadtgeschichte in Höhr-Grenzhausen und habe als deren Vorsitzender das Museum für Stadtgeschichte mit in Leben gerufen.

Daniela Polz

Ich habe mich noch nie parteipolitisch engagiert. Doch als die SPD mich eingeladen hat, als Parteilose auf ihrer Liste für die Kommunalwahl zu kandidieren, habe ich nach kurzer Überlegung zugesagt, denn das kommt meiner Überzeugung "nicht meckern, sondern machen" sehr entgegen.

Erfahrung im "Machen" habe ich in zahlreichen keramischen Initiativen schon gesammelt, seit die Keramik mich vor mehr als 30 Jahren nach Höhr-Grenzhausen gebracht hat. Seitdem lebe ich hier in meiner Wahlheimat und das - wie auch meine Familie - sehr gerne.

Kommunalpolitisch möchte ich mich meiner Erfahrung entsprechend besonders für die Zukunft der Keramik einsetzen. Genauso wichtig und damit verbunden sind mir die Thema Stadt- und Wohnraumentwicklung.

Andreas Erdmann

Seit über 30 Jahren bin ich kommunalpolitisch in Höhr-Grenzhausen tätig. Demokratie lebt vom Mitmachen. Die Themen unserer Stadt sind so wichtig, dass ich mich gerne und mit viel Verantwortung dafür engagiere. Wesentlich ist dabei der Ausgleich zwischen möglichen Gegensätzen. Die Kommunalpolitik ist das Ringen um die besten, transparenten Lösungen vor Ort. Das geht nicht ohne Kompromisse, die auszuhandeln sind. Wir müssen miteinander sprechen

Jessica Wildhirt

Ulrich Eberhardt

Nachdem mich der Beruf (ich bin Gartenbau Ingenieur (ehemals Pelargonien Fischer)) und die Liebe vor über 35 Jahren nach Höhr-Grenzhausen gebracht haben, sind meine Frau und ich hier heimisch geworden. Unsere beiden Söhne gingen hier zur Schule und stehen inzwischen auf eigenen Beinen. Ehrenamtlich engagiere ich mich als Schöffe.

Die Zukunft zu gestalten und den nächsten Generationen eine lebenswerte Stadt zu hinterlassen, ist mir wichtig.

In Zeiten von Veränderungen sind Entscheidungen in einem guten Miteinander, Rücksichtnahme und der gegenseitige Respekt wichtig. Diese möchte ich erhalten und vertiefen. Dafür will ich mich im Stadtrat einsetzten.

Eggert Peters

Im Jahr 1999 entschloß ich mich, den Kontakt zur SPD-Ratsfraktion zu suchen und in Gremien und Ausschüssen mitzuarbeiten. Ziel war es, als Dozent an der hiesigen Fachrichtung Werkstofftechnik Glas und Keramik die Belange des Keramischen Netzwerkes auch im Rat zu stärken. Dies habe ich den vergangenen Ratsperioden auch als Beigeordneter der Stadt gern gemacht!

Die Lehraufträge an der FH sind ausgelaufen, den Dienst als Hauptschöffe am Landgericht Montabaur musste ich aus "Altersgründen" quittieren, so liegen jetzt die Prioritäten wirklich zunehmend im "privaten" und "kommunalen" Bereich.

Wolfgang Wurm

Seit nunmehr über 3 Jahrzehnten erlebe ich Höhr-Grenzhausen als lebenswertes Zuhause inmitten einer abwechslungsreichen Landschaft und einer vielerorts noch intakten Natur. Der aus meiner Sicht zu erkennenden Entwicklung hin zu einer reinen „Schlafstadt“ im Speckgürtel von Koblenz, sollte aus meiner Sicht durch eine Stärkung des noch vorhandenen Einzelhandels, der aktiven Ansiedelung neuer keramischer Betriebe, moderner Unternehmensformen/kreativer Dienstleister ebenso wie einer vielgestaltigen und lebendigen Kultur- und Gastro-Szene entgegengetreten werden. Den sich ändernden klimatischen Bedingungen muss durch mehr Grün in der Stadt und durch einen konsequenten und nachhaltigen Ausbau der noch vorhandenen Naturflächen entsprochen werden.

Das alles kann nur in einem sicheren Umfeld und einem friedlichen Miteinander erreicht werden. Ich finde, das sind gute Gründe, um sich einzubringen. Packen wir es an!

Olga Ganis

Ich lebe in Höhr-Grenzhausen seit über 30 Jahren, inzwischen mit meinem Mann und unseren beiden Kindern. Als junge Frau bin ich hier aufgewachsen und habe meinen Lebensweg gemacht. Nach meinem Studium der Sozialen Arbeit in Köln, kam ich bewusst nach Höhr-Grenzhausen zurück. Ich schätze die Naturnähe und gleichzeitig alle lebenswichtigen Einrichtungen und Institutionen zu haben, die man braucht sowie die kulturellen und schönen Annehmlichkeiten zu haben, die man sich wünscht. Und vor allem das Miteinander und den Austausch mit den Menschen vor Ort. Das möchte ich erhalten und erweitern, dafür setze mich sehr gerne ein!

Max Bläsner

Sigrid Erdmann

Ich bin in Höhr-Grenzhausen geboren, aufgewachsen und lebe mit meiner Familie hier. Ich arbeite als Erzieherin in der Kinderarche in Grenzhausen. Kinder liegen mir am Herzen. Sie haben jegliches Recht auf einen guten Start mit gleichen Bildungschancen in ein lebenswertes Leben. Nelson Mandela sagte einmal: „Bildung ist die größte Waffe die Welt zu verändern.“ Dafür engagiere ich mich nach Kräften in meinem Beruf und in der Gemeinschaft.

Jochem Keller

Ich bin selbständiger Handwerker und stehe für das traditionelle Handwerk in unserer Stadt.

Monika Julia Peters

Jetzt „nur noch Hausfrau“; nachdem der Hund tot und die beiden Töchter aus dem Haus waren, habe ich mich beim Kinderschutzbund und als Schöffe am Koblenzer Landgericht engagiert. Viele Jahre war ich an einer Koblenzer Buchhandlung beschäftigt, wodurch mich sicher viele noch kennen dürften.

Eigentlich wollte ich gar nicht mehr auf die Liste, weil ich momentan mit anderen Dingen beschäftigt bin. Auf einiges Drängen hin, habe ich mich doch bereit erklärt. In den letzten Jahren habe ich mich als Lernpatin beschäftigt. Momentan unterstütze ich  "Flüchtlingskinder" bei ihren Hausarbeiten.

Stephan Bläsner

Keramiktechniker. Seit 25 Jahren SPD Mitglied. Verantwortung übernehmen durch  Engagement  zählt für mich zu den Eckpfeilern unserer Demokratie. Nach über 30 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit weiß ich um die Bedeutung von Vereinen für unser Gemeinwesen.  Mein Schwerpunkt liegt hierbei in der Jugendarbeit, in welcher ich seit meiner Schulzeit tätig bin.

Mittlerweile begleite ich hauptberuflich Jugendliche beim Übergang von der Schule in die Ausbildung. Keramik und Tourismus, sowie die wirtschaftliche und städtebauliche Entwicklung unserer Stadt sind weitere Schwerpunkte meiner Arbeit in Fraktion und Rat.

Heidi Pichler-Wilhelm

Ich bin geboren im Kohlenpott, aufgewachsen im Rheinland, seit 40 Jahren wohnhaft in der Verbandsgemeinde, seit 31 Jahren in Höhr-Grenzhausen. Von Beruf bin ich Sozialarbeiterin, jetzt Rentnerin. Ehrenamtlich arbeite ich in meiner Freizeit im AWO Seniorenzentrum Kannenbäckerland als Pflegeclown.

Meine Interessen in der Kommunalpolitik liegen im Umweltschutz und im bezahlbaren Wohnraum.